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BBK-Fotowettbewerb: Die Sieger im Gespräch – Teil 2 Magazin

Heute sprechen wird mit Sebastian Ohneseit. Er ist auf dem Gewinner-Foto aus Karlsruhe zu sehen.
Eigentlich geht es aber um den Hund auf dem Foto. Das ist Sebastians Hund Paul.
Er kann Leben retten. Sebastian erzählt uns heute etwas zu seinem Beruf. Und wie er zum Ehrenamt kam.
Und die Geschichte zu dem Foto.

Sebastian ist 28 Jahre alt. Er ist Ingenieur für Maschinenbau. Und er arbeitet in Karlsruhe in einem Institut für Technik.
Er kam mit 10 Jahren zur der Jungend-Feuerwehr.

Die Liebe zu Hunden begann bei der Feuerwehr
Bei der Feuerwehr blieb er auch als Erwachsener.
Dort fing die Liebe zu Hunden an. Und mit ihnen zu arbeiten.
Während des Studiums war das schwer. Jetzt arbeitet er. Trotzdem kann er der Rettungs-Hunde-Staffel beitreten.
Am Anfang noch ohne eigenen Hund. Irgendwann holte er sich Paul.
Er ist auch auf dem Gewinner-Foto zu sehen.

Der Hund schafft mehr als Technik
Rettende Hunde lernen erstmal 3 Jahre die Arbeit. Die Ausbildung ist schwer.
Die Hunde müssen gut hören. Sie suchen Menschen. So retten sie Menschenleben.
Die Technik kann das bisher noch nicht.

Das Training ist hart
Jede Woche üben Paul und Sebastian viel. Sebastian leitet auch die Rettungs-Hunde-Staffel.
Es gibt verschiedene Gruppen für die Hunde.
Sie suchen an verschiedenen Orten: Im Wasser, Wald und auf Wiesen und in Trümmern.
Und sie suchen nach Menschen.
Paul und Sebastian sind in der Gruppe für Wald und Wiese.
Sie suchen zum Beispiel vermisste Menschen. Dabei müssen sie viele Sachen beachten.

Die Geschichte zu dem Foto
Sebastian macht Fotos zum Spaß. Er nimmt die Kamera oft mit beim Arbeiten.
Das Foto ensteht bei einer Übung. Der gesuchte Mensch hat das Foto gemacht.

Die Abstimmung
Sebastian hat einen Aufruf für sein Bild gemacht. Er hat mit dem Aufruf auch für die Hunde-Staffel geworben.

Wer kann bei der Hunde-Staffel mitmachen?
Man muss sich gut draußen bewegen können. Und die Arbeit mit dem Hund braucht viel Zeit.
Man kann bei der Rettungs-Hunde-Staffel aber auch andere Sachen machen.
Man kann auch ohne Hund helfen.

Ein Ehrenamt für die ganze Familie
Sebastians Frau ist auch bei der Hunde-Staffel. Sie verbringen viel ihrer freien Zeit zusammen im Ehrenamt.
Auch die Kollegen sind gute Freunde.
Die Arbeit bei der Staffel ist ganz anders als Sebastians Arbeit im Labor. Das mag er. Und man lernt neue Sachen dabei.
Außerdem hat man einen Hund.