28.07.2025 | Bericht
Eine Übung war in Kassel. Sie war am 28. Juni 2025.
Etwa 650 Helfer waren da. Der ASB hat diese Übung gemacht.
ASB heißt: Arbeiter-Samariter-Bund.
Die Übung war für den Schutz der Menschen. Das ist wichtig.
Die Übung zeigte, wie es wirklich im Einsatz ist. Sie prüfte, wie die Arbeit läuft.
Man wollte die Arbeit besser machen.
Man wollte zeigen, dass die Helfer gut arbeiten können.
Man wollte, dass die Teams gut zusammenarbeiten.
Dazu gehören Sanitäter.
Dazu gehören Rettungshunde.
Dazu gehören Drohnen.
Dazu gehört Technik.
Dazu gehört die Versorgung.
Die Übung startete um 10 Uhr.
Es gab Reden.
Ein wichtiger Mann aus Hessen sprach. Sein Name ist Roman Poseck.
Ein wichtiger Mann vom ASB sprach. Sein Name ist Knut Fleckenstein.
Sie sprachen zu den Helfern. Sie sprachen zu Gästen.
Die Gäste waren aus der Politik. Die Gäste waren von Partner-Organisationen.
Die Gäste waren von der Wissenschaft.
Die Helfer-Gruppen starteten bei der Messe Kassel.
Sie fuhren los. Sie übten drei Dinge. Diese Dinge waren schwer.
Szenario 1: Zugunglück am Hauptbahnhof
Das erste Szenario war ein Zug-Unfall. Viele Menschen waren Schauspieler für die Übung.
Die Schauspieler waren freiwillig dort. Sie haben so getan, als brauchen Sie Hilfe.
Die Helfer mussten schnell sein. Sie mussten gut arbeiten. Sie durften sich nicht ablenken lassen. Leute sahen zu. Die Helfer blieben ruhig. 20 von 100 Schauspielern waren in der Kategorie Rot. Sie brauchten sofort Hilfe. Manche Leute waren nicht verletzt. Sie sahen den Unfall. Sie waren Zeugen. Sie redeten viel mit den Helfern.
Es gab einen Platz für Hilfe. Dort standen Zelte. Ein Zelt war vom Bund. Dort wurden verletzte Menschen sortiert. Das half, sie schnell zu behandeln. Menschen, die nicht verletzt waren, bekamen auch Hilfe. Es gab auch Menschen, die ihnen zuhörten.
Ein kleines Krankenhaus wurde aufgebaut. Zwei andere Krankenhäuser halfen auch. So konnten die Helfer üben. Sie übten, wie man Menschen ins Krankenhaus bringt. Sie übten Notfallpläne.
Szenario 2: Menschen waren im Wald verschwunden
Ein Ballon war in den Wald gefallen. Der Wald war bei der Herkules-Statue. Helfer suchten die Menschen. Hunde halfen bei der Suche. Die Hunde waren vom ASB. 80 Helfer waren dabei. Sie hatten 22 Hunde. Die Hunde können Menschen finden. Sie finden sie bis zu 500 Meter weit weg. Die Hunde lernen das 1,5 bis 2 Jahre lang. Sie müssen alle 2 Jahre neu lernen. Das ist wichtig, damit sie helfen können. Drohnen helfen den Teams. Sie haben schlaue Technik. Drohnen können Menschen sehen. Das hilft beim Suchen sehr.
Szenario 3: Boot kentert
Ein Boot kippte um. Das passierte auf der Fulda. Schauspieler waren im Wasser.
Das ist gefährlich. Die Helfer mussten schnell sein. Sie zogen Menschen aus dem Wasser.
Sie mussten auf sich selbst aufpassen.
Sie nutzten ihre Sachen richtig.
Das ist wichtig im Fluss.
Sie arbeiteten gut zusammen. Sie sprachen gut miteinander.
Das ist wichtig bei Unglücken.
Partner aus anderen Ländern waren dabei.
Sie kamen aus der Slowakei. Sie kamen auch aus Südtirol.
Krankenwagen aus diesen Ländern waren dabei. So haben sie gelernt, zusammenzuarbeiten.
Die Übung war schwer zu organisieren. Die Helfer mussten gut geführt werden. Sie brauchten Essen und Trinken. Das hat gut geklappt.
Der ASB zeigt, dass Übungen wichtig sind. Abläufe werden geprüft. Man kann sie besser machen. Verletzungen wurden echt geschminkt. Das war wie im echten Leben. Die Helfer des ASB arbeiten gut. Sie sind sehr engagiert. Sie nutzen moderne Technik. Ihre Teams sind gut ausgebildet. Sie üben echte Situationen. So können sie im Notfall schnell helfen.
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