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EHRENAMT IM ZIVIL- UND KATASTROPHENSCHUTZ Ehrenamt

BBK Kampagnenmotiv

Private Gruppen im Ehrenamt sind der Arbeiter-Samariter-Bund, die Deutsche-Lebensrettungs-Gesellschaft, die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst.

Öffentlich-rechtliche Verbände sind die Feuerwehren, das Technische Hilfswerk und Regieeinheiten.

Beide Gruppen helfen schnell in Notfällen.

Sie arbeiten eng zusammen. Diese gemeinsame Arbeit ermöglicht einen guten Schutz in Deutschland.

Die freiwillige Mitarbeit von Bürgern und Bürgerinnen mit vielfältigen Talenten ist wichtig für die Sicherheit in Deutschland.

Ohne diese Hilfe wären Menschen in Deutschland schlechter geschützt.

ZAHLEN UND DATEN ZUM EHRENAMT

Gründung des Bundesamtes für Bevölkerungs-Schutz und Katastrophen-Hilfe (BBK)

Ungefähre Mitarbeiter-Anzahl

Ehrenamtliche im Zivil- und Katastrophen-Schutz

Von freiwilligen Helfern getragene Einsätze

kann man im Zivil- und Katastrophen-Schutz in Vollzeit im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes mitwirken


DIE ROLLE DES BBK

Empfangsschild des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Das Bundesamt wurde im Mai 2004 als mit Sitz in Bonn eingerichtet.

Die Aufgaben liegen im Bevölkerungs-Schutz und in der Katastrophen-Hilfe und sind im Gesetz über den Zivilschutz und die Katastrophen-Hilfe verankert.

Katastrophen-Hilfe wird so ausgesprochen: Katastrofen-Hilfe.

Das kurze Wort für das Bundesamt ist BBK.

So funktioniert der deutsche Bevölkerungsschutz


VIELFALT IM EHRENAMT

ICH KANN FÜR UNS
etwas bewegen

Logistik

Alles ist im Fluss – auch Güter und Material für Übungen, Einsätze und den täglichen Dienst. Naturtalente organisieren komplexe Abläufe. Auch über große Strecken hinweg. Sie bringen Lebensmittel, Ersatzteile oder Strom sicher an ihr Ziel.

MITMACHEN
Porträt von Simon Stählker
ICH KANN FÜR UNS
betreuen

Sanitätsdienst/Betreuung

Medizinische Kompetenz gepaart mit Feingefühl – das macht den idealen Helfer aus. Ob bei Events, Straßenfesten oder bei Katastrophen. Das Betreuen und Behandeln von Verletzten oder unverletzten Betroffenen ist ihre Aufgabe.

MITMACHEN
Portrait von Pia Hemmerling
ICH KANN FÜR UNS
schminken

Realistische Notfalldarstellung/Maske

Übung macht die Meisterin – im Notfall muss es schnell gehen. Durch echt wirkende Übungen können sich Hilfskräfte im Vorfeld besser vorbereiten. Mit dabei sind Maskenbildern und gespielte Verletzte. So wird die Übung realer.

MITMACHEN
Portrait von Holger Gringmuth
ICH KANN FÜR UNS
zuhören

Seelsorge

Erste Hilfe für die Seele – Seelsorger sind für Verletzte, Angehörige und freiwillige Helfer gleichermaßen da. Ob Unfall oder Brand: Die freiwilligen Helfer geben anderen Menschen Halt in schwierigen Umständen.

MITMACHEN
Porträt von Dan Gerstenberger-Zange
ICH KANN FÜR UNS
anpacken

Bergen/Retten

Von kühler Kopf bis kalte Schnauze – Mensch, Tier und Technik packen gemeinsam an. Sie bergen und retten verletzte Menschen und Tiere aus Gefahren. Sie befreien aus Notlagen im Gelände, unter Trümmern oder zu Wasser.

MITMACHEN
Porträt von Mirjam Wennemar
ICH KANN FÜR UNS
tauchen

Wasserrettung

Wahre Wasserratten mit technischem Wissen – diese Menschen sind bei Hochwasser und bei Fluten gefragt. Sie retten Menschen und Tiere aus gefährdeten Gebieten. Tauchen, Schwimmen oder Boot fahren sind die wichtigen 3 Säulen der Rettung im Wasser.

MITMACHEN
Portrait von Sonja Lenkisch
ICH KANN FÜR UNS
Feuer löschen

Katastrophenschutz

112 ­– die Nummer kennt in Deutschland jedes Kind. Rund 95 Prozent der Feuerwehren in Deutschland sind ehrenamtlich. Dabei machen sie mehr als Feuer löschen. Auch bei Stürmen, Hochwasser und Unfällen rücken sie aus.

MITMACHEN
Portrait von Mandy Kaufmann
ICH KANN FÜR UNS
kommunizieren

Funken

Sprache ist der Schlüssel zur Welt – bei Einsätzen ist die richtige Kommunikation wichtig. Funker geben wichtige Infos zur richtigen Zeit an den richtigen Ort weiter. Durch Infos kann die Hilfe am schnellsten erfolgen.

MITMACHEN
Porträt von Janin Osterndorf
ICH KANN FÜR UNS
versorgen

Versorgung

Jede Sekunde zählt – das gilt insbesondere bei medizinischen Notfällen. Gut ausgebildete Sanitätersind immer bereit. Bei einem Alarm helfen sie sofort. Dabei kann man in verschiedenen Fachbereichen helfen: Sanitäter, Betreuer, Technik und Sicherheit.

Das Ehrenamt im Zivilschutz und Katastrophenschutz

Private Hilfsorganisationen (Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsche-Lebensrettungs-Gesellschaft, Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst) und öffentliche Einrichtungen (ARKAT, Feuerwehren und Technisches Hilfswerk) helfen schnell in Notfällen. Sie arbeiten eng zusammen, wenn etwas passiert. Diese Zusammenarbeit ermöglicht einen guten Schutz der Menschen in Deutschland.

Die freiwillige Mitarbeit von Bürgern und Bürgerinnen mit unterschiedlichen Talenten ist wichtig für die Sicherheit in Deutschland.

Ohne diese Unterstützung wäre der Schutz der Menschen in Deutschland schlechter.

Unter helfenkannjeder.de können Sie sich über ein Ehrenamt informieren.