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MIT DIR FÜR UNS ALLE Magazin

Infos rund ums Ehrenamt

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  • | Interview

    Kindern das Helfen beibringen – im Gespräch mit Irene Hillger

    Heute reden wir mit Irene. Sie ist Helferin beim Roten Kreuz. Dort arbeitet sie viel mit Kindern zusammen. Irene zeigt den Kindern das Rote Kreuz. Sie bringt ihnen das Helfen bei. Irene macht die Arbeit mit Kindern viel Spaß. Gemeinsam können sie die freiwillige Arbeit kennenlernen. Dafür hat Irene einen Preis gewonnen. Für die „Schulanfängerwochen“ Jedes Kind hat schonmal einen Notfall erlebt. Schon als Kind kann man Helfen. Ich zeige Kindern das richtige Helfen. Sie lernen anderen zu helfen. Sie holen dann einen Erzieher. Oder trösten die Menschen. Viele Kinder haben selbst schonmal einen Unfall erlebt. Davon erzählen sie mir dann. Die Helfer von Morgen Einmal die Woche mache ich einen Kurs für Kinder. Die Kinder müssen 6 Jahre alt sein. Ältere Kinder können mehr helfen. Die älteren Kinder helfen dann an den Schulen. Sie lernen mit Bauchweh und Schwindel umzugehen. Kinder die in meinem Kurs waren, erkennen mich oft. Sie sagen mir dann Hallo. Ich sehe dann, dann sie sich an den Kurs erinnern. Einblick in die Polizei und Feuerwehr. Es gibt viele Dinge die ich mit Kindern mache. Es gibt ein zum Beispiel Zeltlager mit vielen Kindern. Wir zeigen wir Kindern verschiedene Berufe. Sie können sich die Feuerwehr und Polizei anschauen. Sie lernen die Berufe so kennen. Die Kinder machen viele Ausflüge. Die Ausflüge machen den Kindern viel Spaß. Was macht ihr da? In dem Projekt lernen sich erst alle Kinder kennen. Am Anfang gibt es auch einen Unterricht zum Helfen. Dort lernen sie das kleben von Pflastern. Sie lernen Verbände zu machen. Dann schauen wir uns eine Rettungs-Wache und ein Rettungs-Wagen an. Die Kinder lernen auch einen Hund von der Feuerwehr kennen. In einer besonderen Übung dürfen sich die Kinder im Park verstecken. Der Hund muss dann die Kinder suchen. Lernen die Kinder auch andere Berufe kennen? Die Kinder lernen auch andere Berufe kennen. Bei der Feuerwehr sehen die Kinder ein echtes Feuerwehrauto. Sie sehen auch die schweren Gegenstände. Die muss der Feuerwehrmann tragen. Auch ein Besuch bei der Polizei ist mit dabei. Dort kann man die Wache und das Gefängnis sehen. Weiter geht es dann zur Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Dort können die Kinder Boot fahren. Und sich die Geräte von einem Taucher anschauen. Gibt es auch Pausen? Zwischen den ganzen Besuchen brauchen die Kinder eine Pause. Sie können dann basteln. Und auf dem Spielplatz spielen. Manchmal spielen wir auch im Wald. Was machen die Kinder nach dem Projekt? Viele Kinder werden Helfer. Manche Kinder werden sogar später Ärzte. Sie lernen das Thema Helfen kennen. Die Kinder haben dann viele Ideen zu helfen. Sie setzen sich für andere ein.
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  • | Interview

    Im Gespräch mit Dirk Schwindenhammer

    Unser heutiger Gast heißt Dirk. Er ist bei der freiwilligen Feuerwehr. Dort hatte er eine gute Idee. Für die Idee hat er einen Preis bekommen. Seitdem ist viel geschehen. Lieber Dirk, du bist bei der Freiwilligen Feuerwehr im Ort Plaidt. Was machst du dort? Unsere Feuerwehr gibt es für 5 Orte. Gemeinsam kümmern sich die Orte um ihre Feuerwehr. In jedem Ort gibt es eine eigene Wache mit einem eigenen Chef. Für die Feuerwehr im Ort Plaidt bin ich der Chef. Wir sind die größte Feuerwehr in der Gegend. Als Chef hast du viel Verantwortung. Es müssen immer genug Helfer bei der Feuerwehr bereit sein. Wie läuft das? Helfer bei der Feuerwehr können nicht immer bei der Wache sein. Viele Helfer arbeiten in anderen Orten. An manchen Tagen sind daher nur wenig Helfer da. Die Feuerwehr muss aber immer bei Notfällen bereit sein. Den ganzen Tag. Da brauche ich eine gute Idee. Du hattest dafür eine Idee? Genau! Bei uns im Ort gibt es eine Firma Firma Durwen mit vielen Mitarbeitern. Einige Mitarbeiter helfen schon bei der Feuerwehr in anderen Orten. Sie fahren regelmäßig zur Arbeit in unseren Ort. Sie können also bei uns helfen. Wir fragten die Mitarbeiter dafür an. 10 neue Helfer haben wir so gefunden. 10 Helfer sind viele! Ja! Das war eine gute Idee. Bei einem Einsatz fehlen die 10 Leute aber auf der Arbeit. Das ist für den Chef schlecht. Wir überlegten gemeinsam mit dem Chef nach einer Lösung. Wie sieht die Lösung aus? Einmal im Monat dürfen die Helfer üben. Während ihrer Arbeitszeit. Die Firma hat uns geholfen die neuen Helfer zu finden. Einige Helfer waren noch nie bei der Feuerwehr. Sie konnten die Feuerwehr kennenlernen. Das ist eine tolle Arbeit zusammen mit der Feuerwehr und der Firma. Lohnt sich das gemeinsame Arbeiten auch für die Firma? Ja! Durch die Arbeit lernen junge Helfer auch die Firma kennen. Manche fangen dort eine Arbeit an. Manchmal braucht auch die Firma Hilfe. Dann können unsere Helfer kommen. Das klingt nach einer guten Idee! Können auch andere Feuerwehren so eine gemeinsame Arbeit machen? Manchmal geht das. Bei uns geht das gemeinsame Arbeiten gut. Viele Leute haben Lust zu helfen. Wir kriegen viel Unterstützung. Also brauchen andere Feuerwehren auch so eine Idee? Man braucht eine gute Idee. Wir verändern auch viele andere Sachen. Junge Kinder können schon mit 6 Jahren bei der Feuerwehr anfangen. Die Feuerwehr wird zu dem Hobby. Wir erklären ihnen die Feuerwehr. So ist der Einstieg leicht. So kommen immer mehr Helfer zur Feuerwehr.
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  • | Uncategorized @ls

    Im Gespräch mit Zaid

    Zaid ist 19 Jahre alt. Er ist bei der Freiwilligen Feuerwehr in München. München ist seine Heimatstadt. Jetzt ist er auch beim ABC-Zug München-Land. Wir reden mit Zaid über sein Ehrenamt. Hallo Zaid! Warum hast du ein Ehrenamt? Durch die Feuerwehr. Es gab ein Treffen bei der Freiwillige Feuerwehr in Neuried. Das Treffen war für Jugendliche. Dort konnte mal viel machen. Zum Beispiel Klamotten von der Feuerwehr anziehen. Das war toll. Es gab Schläuche von der Feuerwehr. Man konnte Feuer löschen. Und Autos von der Feuerwehr sehen. Viele Kinder wollen zur Feuerwehr. Ich auch. Wie alt warst du damals? Ich war 14 Jahre alt. Dann bin ich zur Feuerwehr. Dort haben wir viel gelernt. Es gab viele Aufgaben. Wir waren viel in der Stadt mit Funkgeräten. An heißen Tagen konnten wir mit Wasser arbeiten. Das braucht man bei der Feuerwehr. Ab 16 Jahren darf man in den Einsatz. Wenn man schon 2 Jahre dabei ist. Wie war dein erster Einsatz? Da war eine Wohnung. Die war zu. Wir haben die Tür geöffnet. Es war keiner zu Hause. Aber der Herd war an. Ich muss sagen: Das war sehr spannend! Es ist eine ganz andere Welt. Wir waren mit Blaulicht unterwegs! Wir waren Freund und Helfer. Du hast ein zweites Ehrenamt. Was macht du da? Ja. Ich bin auch beim ABC-Zug München-Land. Dort arbeitet man mit Chemie. Der ABC-Zug hilft bei Problemen mit Chemikalien gibt. Ich mag Chemie sehr. Ich dachte: Ich schreibe dem ABC-Zug! Danach habe ich mir alles angeschaut. Ich fand die vielen Geräte sehr toll. Was heißt ABC? ABC heißt atomare, biologische und chemische Gefahren. Das hört sich gefährlich an. Aber zum Glück gibt es hier kaum Gefahren. Aber es gibt Unfälle. Zum Beispiel ein Unfall mit einem LKW und Chemikalien. Dann müssen wir hin. Wir entschärfen die Chemikalien. Wann kommt der ABC-Zug sonst? Bei einem großen Feuer. Wenn zum Beispiel ein Gebäude brennt. Da gibt es Brandgase. Die Brandgase bestehen aus vielen Chemikalien. Der ABC-Zug hilft der Feuerwehr. Er gibt das Gebäude wieder frei. Wenn es sicher ist. Du arbeitest ehrenamtlich. Was macht dir am meisten Spaß daran? Ich kann Menschen helfen. Ich komme aus dem Alltag heraus. Und dann bin ich ein Feuerwehrmann. Und ich kann meine Interessen für das Ehrenamt nutzen. Ich kann sie auch weiter stärken. Was ist schwer in deinem Ehrenamt? Manchmal geht etwas schief. Manchmal sieht man schlimme Dinge. Zum Beispiel einen Verkehrsunfall. Das muss man wissen. Darauf muss man sich vorbereiten. Was hilft dir dann? Das Ehrenamt ist wie eine Familie. Es gibt die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV). Sie kennen sich mit der Seele und Gefühlen aus. Sie sind auch bei der Feuerwehr. Sie kommen bei schlimmen Dingen. Sie helfen uns. Außerdem sind wir freiwillig im Einsatz. Nur wenn man ja sagt, geht man in den Einsatz. Du weißt viel aus dem Ehrenamt. Hilft dir das im Alltag? Ja, sehr. Ich war vorher sehr schüchtern. Ich habe fast nie anderen geholfen. Ich war oft hilflos. Jetzt sehe ich die Welt mit anderen Augen. Ich weiß, wie ich Menschen helfen kann. Ein Ehrenamt ändert viel. Ich bin eine andere Person. Ich bin besser jetzt. An was denkst du zum Beispiel? Ich erinnere mich an eine Sache aus dem letzten Sommer. Einem älteren Menschen geht es bei der Hitze schlecht. Er stürzt. Mit dem Kopf auf den Boden. Alle Menschen gucken nur. Niemand hilft. Ich bin jetzt anders. Ich spreche den Menschen an. Ich schaue: Blutet der Mensch? Kann ich mit ihr reden? Plötzlich helfen auch andere. Einer muss anfangen. Der erste Schritt ist wichtig. Manche Menschen wollen kein Ehrenamt. Was sagst du dazu? Einfach mal schauen. Man kann vorbeigehen. Und sich alles angucken. Man kann mit den Menschen dort etwas essen und trinken. Und man kann viele Fragen stellen. Dann kann man entscheiden. Was machst du in der Zukunft mit dem Ehrenamt? Ich möchte als Chef arbeiten im Ehrenamt. Zum Beispiel im ABC-Zug oder in der Feuerwehr. Gerade mache ich eine Lehre bei der Feuerwehr. Dann kann ich in ein brennendes Gebäude gehen. Dafür brauche ich eine Ausrüstung. Dann kann ich Menschen aus dem Feuer retten. Du hast viel im Ehrenamt erlebt. Hast du das jemals gedacht? Nein, niemals! Das war ein großer Zufall in meinem Leben – und zwar der beste! Das Ehrenamt hat alles besser gemacht. Ich will es immer wieder genauso machen. Ich will immer wieder ein Ehrenamt machen.
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  • | Bericht

    BBK-Fotowettbewerb: Die Sieger im Gespräch – Teil 3

    Lauras Bild erinnert an den Sommer. Mit dem Bild hat sie den BBK-Fotowettbewerb gewonnen. Wie hat sie das Bild gemacht? Darüber reden wir heute mit ihr. Laura ist 16 Jahre alt. Sie kommt aus Wiesenfeld/Karlstadt. Und sie ist dabei Rettungsschwimmerin zu werden. Von klein auf kennt sie die Gruppe für das Retten im Wasser. Jetzt ist sie dort in den Jugend-Gruppen. Später will sie Rettungs-Schwimmerin sein. Bei dieser Arbeit hat man viel Verantwortung. Denn man rettet Menschen vor dem Ertrinken. Jeder kann zur Wasserwacht Man darf nur keine Angst vor der Verantwortung haben. Man übt dafür viel. Man lernt vieles bei den Übungen. Laura sagt: Das Ehrenamt macht Spaß. Soziale Arbeit fühlt sich gut an. Egal wie alt man ist. 2 Hobbies zusammen Laura übt zweimal die Woche für die Wasserwacht. Sie ist auch sonst viel im Schwimmbad. Sie hat noch ein 2. Hobbies: Fotos machen. Ihr Vater erzählte ihr von dem Foto-Wettbewerb. Zusammen mit einer Freundin hat sie Ideen gesammelt. Ein Treffer am Ende Ihre Gruppe blieb dafür nach dem Üben noch im Schwimmbad. Es hat viele Versuche für das gute Bild gebraucht. Das Bild für den Wettbewerb hat sie erst ganz am Ende gemacht. Der Rettungs-Ring auf dem Bild soll Gemeinschaft zeigen. Der Blick von oben Das Bild hat Laura vom Sprung-Turm gemacht. Über den Gewinn war sie überrascht. Sie hat sich aber sehr gefreut. Ein Foto reist Laura und ihre Freunde haben viel für das Bild geworben. Das Bild kam so bis in eine Online-Gruppe in der Türkei. Laura ist stolz auf sich. Aber auch auf ihre Gruppe. Und sie ist aufgeregt. Weil so viele Menschen das Foto jetzt sehen.
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  • | Bericht

    BBK-Fotowettbewerb: Die Sieger im Gespräch – Teil 2

    Heute sprechen wird mit Sebastian Ohneseit. Er ist auf dem Gewinner-Foto aus Karlsruhe zu sehen. Eigentlich geht es aber um den Hund auf dem Foto. Das ist Sebastians Hund Paul. Er kann Leben retten. Sebastian erzählt uns heute etwas zu seinem Beruf. Und wie er zum Ehrenamt kam. Und die Geschichte zu dem Foto. Sebastian ist 28 Jahre alt. Er ist Ingenieur für Maschinenbau. Und er arbeitet in Karlsruhe in einem Institut für Technik. Er kam mit 10 Jahren zur der Jungend-Feuerwehr. Die Liebe zu Hunden begann bei der Feuerwehr Bei der Feuerwehr blieb er auch als Erwachsener. Dort fing die Liebe zu Hunden an. Und mit ihnen zu arbeiten. Während des Studiums war das schwer. Jetzt arbeitet er. Trotzdem kann er der Rettungs-Hunde-Staffel beitreten. Am Anfang noch ohne eigenen Hund. Irgendwann holte er sich Paul. Er ist auch auf dem Gewinner-Foto zu sehen. Der Hund schafft mehr als Technik Rettende Hunde lernen erstmal 3 Jahre die Arbeit. Die Ausbildung ist schwer. Die Hunde müssen gut hören. Sie suchen Menschen. So retten sie Menschenleben. Die Technik kann das bisher noch nicht. Das Training ist hart Jede Woche üben Paul und Sebastian viel. Sebastian leitet auch die Rettungs-Hunde-Staffel. Es gibt verschiedene Gruppen für die Hunde. Sie suchen an verschiedenen Orten: Im Wasser, Wald und auf Wiesen und in Trümmern. Und sie suchen nach Menschen. Paul und Sebastian sind in der Gruppe für Wald und Wiese. Sie suchen zum Beispiel vermisste Menschen. Dabei müssen sie viele Sachen beachten. Die Geschichte zu dem Foto Sebastian macht Fotos zum Spaß. Er nimmt die Kamera oft mit beim Arbeiten. Das Foto ensteht bei einer Übung. Der gesuchte Mensch hat das Foto gemacht. Die Abstimmung Sebastian hat einen Aufruf für sein Bild gemacht. Er hat mit dem Aufruf auch für die Hunde-Staffel geworben. Wer kann bei der Hunde-Staffel mitmachen? Man muss sich gut draußen bewegen können. Und die Arbeit mit dem Hund braucht viel Zeit. Man kann bei der Rettungs-Hunde-Staffel aber auch andere Sachen machen. Man kann auch ohne Hund helfen. Ein Ehrenamt für die ganze Familie Sebastians Frau ist auch bei der Hunde-Staffel. Sie verbringen viel ihrer freien Zeit zusammen im Ehrenamt. Auch die Kollegen sind gute Freunde. Die Arbeit bei der Staffel ist ganz anders als Sebastians Arbeit im Labor. Das mag er. Und man lernt neue Sachen dabei. Außerdem hat man einen Hund.
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  • | Bericht

    BBK-Fotowettbewerb: Die Sieger im Gespräch – Teil 4 Magazin

    Ein wilder Fluss – und in der Mitte ein Strömungs-Retter der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Diese Helfer retten im schnell ließenden Wasser. Das Foto von Maximilian Gießelmann zeigt viel Nervenkitzel. Heute spricht der 28-Jährige mit uns. Wer ist in den Fluss gesprungen? Warum hatte Maximilian seine Kamera dabei? Wie viele Fotos hat er gemacht? Er sagt: Es waren mehr als 100 Fotos. Maximilian Gießelmann mag Wasser: In der 5. Klasse ging er zum Schwimmen. Später wurde er selbst tätig bei der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Heute ist er dort seit 10 Jahren. Er ist in vielen Bereichen dabei. Als Lehrer fürs Schwimmen und als Bootsführer. Auch als Strömungsretter und EHSH-Ausbilder. Das steht für Erste Hilfe mit Selbstschutz-Inhalten. Er ist auch Gruppenführer. Doch warum mag er auch die Kamera. Mehr als Lehrer Maximilian hat Medientechnik gelernt. Er mag auch die Fotografie. Er beschäftigt sich beruflich mit Druck- und Medientechnik. Er hat einige Fotos eingereicht. Doch bisher kein Erfolg – bis jetzt! Maximilian hat das richtige Foto eingereicht. Wie kam es dazu? Maximilian sagt: In Geretsried kennt man uns als Schwimmlehrer aus den Hallenbädern. Das wollen wir ändern. Wir wollen mehr über das Retten im Wasser erzählen. Ein besonderes Foto Die Idee: ein Foto eines Strömungsretters einreichen. Die gab es bereits auf Maximilians Festplatte. Warum? Das war Zufall. 2021 hatte die DLRG eine Übung. Das war anstrengend während Corona. Trotzdem fand die Übung statt. Maximilian war kein Teil der Übung. Er war verletzt. Also konnte er ein Foto machen. Viel Wissen Das Foto ist echt. Es ist nicht gestellt. Doch wie geht das? Nur durch mehrfache Fotos mit demselben Inhalt. Auf dem Foto ist Bendikt Schrettenbrunner. Er ist der Technische Leiter Einsatz. Er ist ein erfahrener Strömungsretter. Benedikt freut sich über den Erfolg vom Foto. Aber er braucht keinen Ruhm. Niemand soll ihn erkennen auf dem Foto. Das sagt Maximilian lächelnd. Viel Gefahr Das Foto sieht gefährlich aus. Man denkt: Das kann niemand! Doch das kann fast jeder. Man muss aber fit sein – körperlich und im Kopf. Es gibt Tests. Die muss man bestehen. Ein Test ist zum Beispiel der Cooper-Test. Aber es gibt immer ein Risiko. Die Gefahr ist immer da. Das muss man wissen. Wildwasser: Gefahr kennen Das Bild zeigt einen wilden Fluss. Das ist beeindruckend. Hier wird klar: Baden am Fluss ist gefährlich. Dies will Maximilian allen sagen. Wildflüsse sind gefährlich. Ein Hallenbad ist dagegen ganz anders. Jeder Jugendliche ist in Geretsried im Sommer an der Isar. Man muss die Gefahren kennen. Das Foto ist berühmt Wildflüsse sind gefährlich. Das wissen jetzt viele Menschen. Auch durch das Foto von Maximilian. Viele Menschen haben für das Foto gestimmt. Maximilian hat sie ermutigt. Wie er das gemacht hat? Er hat seine Freunde angerufen. Die arbeiten an der Küste. Auch Maximilian war schon oft dort. Seine Freunde von der Küste haben ihre Ortsverbände angerufen. Und er hat seine Freunde von der Uni gefragt. Das hat sich gelohnt. Das Ministerium von Bayern nutzte das Foto in einem Heft. Das Ziel: Sicher am Wasser Es gibt viele Aufgaben bei seiner Gruppe. Pressearbeit und Jugendarbeit. Oder Lehrer an Schulen fürs Schwimmen. Es gibt auch Aufgaben in dem Büro. Doch alle wollen dasselbe: Sicherheit am Wasser. Das verbindet die Menschen – über alle Grenzen. Man lernt viele spannende Menschen kennen. Man findet dort Freunde. Alle haben dasselbe Ziel. Man ist Teil von einer großen Gruppe.
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