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HELFER IM ZIVIL- UND KATASTROPHENSCHUTZ Standorte

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    Held:innen von nebenan – Ehrenamtliche im Porträt Fotoausstellung

    Sich für Menschen einsetzen ist in unserer Zeit wichtig. 4 Ausstellungen zeigten die tolle Arbeit der Helfer.
    Sie setzen sich freiwillig für Zivil- und Katastrophen-Schutz ein.
    Die Bilder sah man in Jena, Kiel, Koblenz und Chemnitz. Auf den Fotos sind die Helfer zu sehen.
    Die Fotos zeigen ganz normale Menschen. Es sind normale Menschen. Menschen wie du und ich.
    Sie setzten sich gleichzeitig für uns alle ein. Sie gehen in den Einsatz, egal wann und wo. Sie sind unsere Helden!
    Mit der Ausstellung zeigen wir diese Menschen. Es soll das Ehrenamt für alle sichtbar machen.
    Es soll auch die verschiedenen Aufgaben zeigen.
    In den Ausstellungen werden die Helfer aus den Städten zu sehen sein.
    Auch die Gewinnerfotos aus dem Wettbewerb waren zu sehen. Der Wettbewerb fand im Mai 2023 statt.

    Alle Fähigkeiten sind willkommen
    Unser Motto ist Egal was du kannst, du kannst helfen.
    Die Bilder zeigen deswegen ganz verschiedene Menschen. Die Fotos zeigen das bunte Ehrenamt.
    Jeder hat seine eigenen Talente.
    Alle werden für den Zivil- und Katastrophen-Schutz gebraucht.

    Jena tritt in den Dialog

    Porträt von Elia Alaa Alkhleif

    Die erste Ausstellung ist in Jena. Im Rathaus sind 6 Fotos zu sehen. Auch die 4 Gewinnerfotos sind da.
    Die Fotos zeigen die freiwilligen Helfer. Diese sind das Technische Hilfswerk, das Deutsche Rote Kreuz, die Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft, die Johanniter-Unfall-Hilfe, der Malteser Hilfsdienst und die Feuerwehren.
    Alle Helfer sind aus der Umgebung. Sie freuen sich über neue Helfer. Auf den Fotos tragen die Helfer ihre Dienstkleidung. Gleichzeitig sind es Menschen wie du und ich. Eben Menschen von nebenan!
    Das zeigt: Alle können zum Helden werden! Hier kann man sich bei einer Gruppe melden.

    Porträt von Lucas Schraps

    Lucas Schraps – Deutsches Rotes Kreuz

    Lucas kam mit 10 Jahre zur Wasserwacht. Mit 16 Jahren begann er eine Lehre zum Fließwasser-Retter. Er hilf bei Hochwasser und in gefährlichen Lagen. In der Lehre wurde er auch Sanitäter im Ehrenamt.

    Porträt von Florian Klimke

    Florian Klimke – Technisches Hilfswerk

    Florian kam mit 10 Jahren zur THW-Jugend. Auch seine Mutter ist beim Technischen Hilfswerk. Mit 18 Jahren beendete er seine Lehre. Nach mehreren Jahren wurde er Leiter für einen Einsatzgruppe.

    Porträt von Kerstin Börner

    Kerstin Börner – Freiwillige Feuerwehr

    Mit 16 Jahren kam Kerstin zur Freiwilligen Feuerwehr. Sie besuchte dafür Lehrgänge. Sie wurde bei der Feuerwehr Leiterin für eine Gruppe und Maschinistin. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Dazu gehören Brände und Hilfe für Menschen. Auch bei Unwetter und Hochwasser hilft sie.

    Porträt von Michéle Schau

    Michéle Schau – Johanniter-Unfall-Hilfe

    Michéle ist 24 Jahre alt. Sie ist schon lange im Ehrenamt. Begonnen hat als Jungendliche bei der Feuerwehr. Durch ihre Freunde und Familie kam sie dazu. Ein Freund erzähle ihr dann von ihrer Arbeit bei Katastrophen. Michéle wurde sofort aktiv.

    Porträt von Julia Lehr

    Julia Lehr- Malteser Hilfsdienst

    Julia ist 35 Jahre alt. Sie arbeitet als Sanitäterin in Burgstädt. Seit 5 Jahren ist sie auch ehrenamtlich tätig. Sie ist bei der Schnelleinsatztruppe. Diese Gruppe kann im Notfall schnell handeln. Außerdem bildet sie andere Helfer aus. Ihr Mann David hat sie für das Ehrenamt begeistert. Er ist auch bei den Maltesern.

    Porträt von Elia Alkhleif

    Elia Alaa Alkhleif – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

    Elia Alaa Alkhleif ist 31 Jahre alt. Er wurde in Aleppo in Syrien geboren. Im September 2015 hat er Syrien verlassen. Seit März 2016 ist er in Deutschland. Hier machte er eine Lehre im Labor. Auch heute arbeitet er dort. In seiner Freizeit ist Elia gerne am Wasser. Sein Hobby hat ihn zur Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft gebracht. Seit 2018 ist er dort Mitglied.

    Held:innen in Kiel

    Porträt von Carina Fischer

    Auch in Kiel gibt es Fotos zu den freiwilligen Helfern. In der Galerie Mut zur Kunst sind 8 Portraits zu sehen. Die kommen vom Technischen Hilfswerk, dem Deutschen Roten Kreuz, der Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft, der Johanniter-Unfallhilfe, des Malteser Hilfsdienstes, des Arbeiter-Samariter-Bundes, von ARKAT und der Freiwilligen Feuerwehr.

    Fotograf Johannes Bichmann machte die Fotos.

    Porträt von Carina Fischer

    Carina Fischer – Freiwillige Feuerwehr

    Die Feuerwehr ist ihre zweite Familie: Carina Fischer ist eng mit der Freiwilligen Feuerwehr verbunden. Auch viele aus ihrer Familie sind Mitglieder. Ihr Vater ist seit langer Zeit dabei. Ihre älteste Schwester war auch bei der Feuerwehr. Carina ist 1998 in die Feuerwehr eingetreten.

    Porträt Yves Zellmer

    Yves Zellmer – Johanniter-Unfall-Hilfe

    Yves Zellmer ist schon lange freiwilliger Sanitäter. In der Schule fing Yves damit bereits an. Hier war er Schul-Sanitäter. Das hat Yves sofort begeistert. Nach seinem Abitur hat er direkt eine Lehre zum Sanitäter gemacht. Er war bereits Gruppenführer bei der Johanniter Unfall Hilfe. Er war auch Berater für Technik. Dort hat er viel über Technik im Einsatz gelernt.

    Porträt Selina Bernhardt

    Selina Bernhardt – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

    Wasser ist ihr Element. Das stand für Selina früh fest. Selina ist 25 Jahre alt. Schon in der Grundschule kam sie zur Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Dort wollte sie eigentlich nur schwimmen lernen. Doch schnell hat Selina Freunde gefunden. Die Lehrer ermutigten Selina auch das Abzeichen für Rettungs-Schwimmer zu machen.

    Porträt Raju Charen

    Raju Charen – Technisches Hilfswerk

    Raju Charen hat als Kind einen Bericht über die THW-Jugendgruppe gelesen. Davon war er sofort begeistert. 2009 konnte er bei der THW-Jugendgruppe anfangen. Mit 18 Jahren ist er der Fachgruppe Üldschanden beigetreten. Er hatte dazu die Lehre gemacht. Nun ist er 26 Jahre alt und seit 14 Jahren im Ortsverband Kiel.

    Porträt Myriam Maier

    Myriam Maier – Freiwillige Feuerwehr und Regieeinheit NEA

    Bei einem Blackout ist Myriam gefragt. Sie mach wichtige Arbeit in der Gruppe Technik und Infrastruktur Netzanlagen. Dort gibt es eine 250 kVA-Anlage und 2 100-kVA-Anlagen. Auch mehrere Anlagen für Notstrom sind dort. Diese Anlagen nutzt man bei Problemen mit Strom.

    Porträt Marco Groß

    Marco Groß – Arbeiter-Samariter-Bund

    Unter Wasser Gutes tun. Marco Groß ist seit 2 Jahren Taucher in Kiel für den Arbeiter-Samariter-Bund. Dort ist er auch Bootsführer. Wie es dazu kam? Marco ist Berufssoldat und bei der Marine. Dort hat er viel mit dem Thema Tauchmedizin zu tun. So kam es zu seinem Spaß am Tauchen.

    Porträt Lukas Ataide Estevao

    Lukas Ataide Estevao – Malteser Hilfsdienst

    Der 24. Februar 2022 war ein wichtiger Tag für Lukas. Dort begann der Angriff von Russland auf die Ukraine. Durch den Angriff kamen viele Menschen aus der Ukraine nach Deutschland. Im Oktober kam deswegen Lukas nach Berlin. Mit seinen Kollegen unterstützt er die ankommenden Menschen.

    Porträt Karin Ruppert

    Karin Ruppert – Deutsches Rotes Kreuz

    Karin ist seit 2018 ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz. Dort ist sie Sanitäterin. Warum hilft sie freiwillig? Für Karin war ein schwerer Unfall der Grund. Sie konnte vor Ort schnell helfen. Denn Karin hat davor einen Erste-Hilfe-Kurs besucht. Seit diesem Moment hat Karin die Entscheidung getroffen: Sie will Sanitäterin werden.

    Held:innen in Chemnitz

    Porträt Kerstin Börner

    Im Chemitz Open Space sind sechs Fotos der Ehrenamtlichen zu sehen. Sie sind vom Technischen Hilfswerk, dem Deutschen Roten Kreuz, der Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft, der Johanniter-Unfallhilfe, des Malteser Hilfsdienstes, des Arbeiter-Samariter-Bundes und der Freiwilligen Feuerwehr.

    Porträt Elia Alaa Alkhleif

    Elia Alaa Alkhleif – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

    Elia Alaa Alkhleif ist 31 Jahre alt. Er wurde in Aleppo in Syrien geboren. Er studierte in Aleppo Englisch und Literatur. Im September 2015 hat er Syrien verlassen. Seit März 2016 ist er in Deutschland. Hier machte er eine Ausbildung im Labor. Auch heute arbeitet er dort. In seiner Freizeit ist Elia gerne am Wasser. Sein Hobby hat ihn zur DLRG gebracht. Seit 2018 ist er dort aktives Mitglied.

    Porträt David Lehr

    David Lehr – Maltester Hilfsdienst

    David ist seit 2019 bei den Maltesern im Ehrenamt aktiv. Zusammen mit seinen Kollegen hat er die Schnelleinsatzgruppe (SEG) gegründet. Seitdem hat David die Truppe weiter ausgebaut. David hat auch alle wichtigen Ausbildungen gemacht. Jetzt kann er als Zugführer die Leitung übernehmen.

    Porträt Julia Lehr

    Julia Lehr – Malteser Hilfsdienst

    Wie ihr Mann David ist auch Julia ehrenamtlich aktiv. Sie ist beim Malteser Hilfdienst e.V. in Burgstädt. Dort ist sie seit 5 Jahren in der SEG mit ihrem Mann. Die beiden sind aber nicht das einzige Paar bei den Maltesern. Viele andere Paare haben sich über das Ehrenamt kennengelernt. Einige haben auch ihren Partner zum Ehrenamt gebracht.

    Porträt Philipp Reuther

    Philipp Reuther – Deutsches Rotes Kreuz

    Mit 13 Jahren trat Philipp der Jugendfeuerwehr im Jugendrotkreuz bei. Heute ist er 26 Jahre alt. Er ist immer noch beim Deutschen Roten Kreuz aktiv. Mittlerweile ist er in der 25. Medizinischen Task Force des Bundes. Seine Freizeit verbringt Philipp oft beim DRK. Eigentlich arbeitet Philipp auf der Intensivstation.

    Porträt Alara Gramsch

    Alara Gramsch – Deutsches Rotes Kreuz

    Alaras Geschichte beginnt mit ihrer Liebe zum Schwimmen. Als Kind suchte sie dafür einen passenden Ort. Schließlich fand sie die Wasserwacht. Hier konnte sie schwimmen und gleichzeitig Menschen in Not helfen. Das Ehrenamt brachte ihr sehr viel. Sie lernte Rettungsschwimmen und Erste Hilfe. Sie hat auch eine tiefe Erfüllung, da sie Menschen helfen kann.

    Porträt Kerstin Börner

    Kerstin Börner – Freiwillige Feuerwehr

    Die Feuerwehr ist für Kerstin nicht nur ein Ehrenamt. Es ist ihr Hobby. Im Verein gibt es ein großes Miteinander. Die Anerkennung gibt ihr ein gutes Gefühl. Sie ist ein wichtiger Teil ihres Teams. Es ist ein Ort, wo jeder helfen kann. Wenn sie nach einem Einsatz etwas Gutes getan hat, fühlt sich Kerstin gut.

    Porträt Laura Killemann

    Laura Killemann – Technisches Hilfswerk

    Durch das Technische Hilfswerk kam Laura zum Ehrenamt. Nach ihrer Schule machte Laura beim THW einen Bundesfreiwilligendienst. Nach dem Jahr wollte Laura weiter beim THW bleiben. Sie trat als Helferin dem Ortsverband Chemnitz bei. Durch das Ehrenamt kann Laura etwas verändern. Das gibt ihr ein gutes Gefühl.

    Porträt Michele Schau

    Michéle Schau – Johanniter-Unfall-Hilfe

    Michéle ist 24 Jahre alt. Sie ist schon lange im Ehrenamt. Begonnen hat sie bei der Jugendfeuerwehr. Durch ihre Freunde und Familie kam sie dazu. Ein Freund erzähle ihr dann von dem Sanitätsdienst bei Katastrophen. Michéle war sofort klar, dass sie auch da aktiv werden will.

    Held:innen in Koblenz

    Porträt Christian Jung

    Im Forum Confluentes sind zehn Fotos der lokalen Helden zu sehen. Sie sind vom Technischen Hilfswerk, dem Deutschen Roten Kreuz, der Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft, der Johanniter-Unfallhilfe, des Malteser Hilfsdienstes, des Arbeiter-Samariter-Bundes und der Freiwilligen Feuerwehr.

    Porträt Bernd Kasper

    Bernd Kasper – DLRG Koblenz

    Alles begann 1972. Bernd war 10 Jahre alt und entdeckte die Übungsstunden der DLRG in Koblenz. Seine Eltern meldeten Bernd dafür an. Seitdem ist Bernd im Ehrenamt aktiv. Nach kurzer Zeit engagierte sich Bernd als Ausbildungshelfer. Dort brachte er kleinen Kindern das Schwimmen bei. Danach machte Bernd eine Prüfung zum Rettungstaucher und Bootsführer.

    Porträt Jonas Degen

    Jonas Degen – DLRG Koblenz

    Die DLRG war für Jonas schon früh wichtig. Als Kind lernte er bei der DLRG in Koblenz schwimmen. Danach machte er verschiedene Schwimmabzeichen. Später begann Jonas seine Ausbildung im Wasserrettungsdienst. Doch dabei blieb es nicht. Nach kurzer Zeit wurde er zum SR1 als Strömungsretter-Truppmann ausgebildet.

    Porträt David Gerzla

    Christian Jung – Johanniter-Unfall-Hilfe

    Christian begann schon früh mit dem Ehrenamt. Erst war er Mitglied der Johanniter-Jugend. Seit 2011 ist er Helfer bei der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Er ist im Ortsverband Nauort im Regionalverband Mittelrhein. Aktuell organisiert Christian mit anderen Helfern Fortbildungen. Auch Sanitätsdienste und Übungen mit anderen Verbänden gehören zu seinen Aufgaben.

    Portrait of Andreas Jung

    Andreas Jung – Johanniter-Unfall-Hilfe

    Durch einen guten Freund kam Andreas 2003 zum Ehrenamt. Bei der Johanniter-Jugend im Regionalverband Mittelrhein sammelte er seine ersten Erfahrungen. Die Aufgaben und der Zusammenhalt gefielen ihm gut. Deswegen machte 2007 Andreas eine Ausbildung zum Sanitätshelfer. Er trat auch als Helfer der Johanniter-Unfall-Hilfe bei.

    Porträt Susana Holl

    Susana Holl – Deutsches Rotes Kreuz

    Ihr Beruf und der Kontakt zum Rettungsdienst brachten Susana zum Ehrenamt. Als Intensivfachkraft fragte sie sich: Wie funktioniert eigentlich die Hilfe für Menschen, bevor sie ins Krankenhaus kommen? Susana wurde neugierig und trat 2012 dem DRK bei. Als Gruppenführerin engagiert sie sich seitdem ehrenamtlich.

    Porträt Maren Fritz

    Maren Fritz – Deutsches Rotes Kreuz

    Für Maren trägt jeder Mensch Verantwortung für die Gemeinschaft. Durch ihre Überzeugung kam sie vor vier Jahren zum Ehrenamt. Sie ist ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Dort ist sie Sanitäterin im Kreisverband Koblenz. Mit ihren Kollegen ist sie in einem starken Team. Dort leisten sie Hilfe in Notfällen.

    Porträt David Gerzla

    David Grezla – Freiwillige Feuerwehr

    Vor sechs Jahren begann David mit dem Ehrenamt. Er begann beim Löschzug Urbar der Freiwilligen Feuerwehr Vallendar. Seitdem ist er ein wichtiger Teil des Teams. Er ist bei fast jedem Einsatz dabei. Sein Ehrenamt bietet David eine perfekte Mischung aus Teamgeist und Action.

    Porträt Karolin Benninghaus

    Karolin Benninghaus – Technisches Hilfswerk

    Karolin kam zufällig zu ihrem Ehrenamt. Grund war eine Zusammenarbeit von ihrer Hochschule mit dem Technischen Hilfswerk. Die Grundausbildung half Karolin ihr Studium zu beenden. Seit 2017 ist sie leidenschaftlich im Ehrenamt tätig.

    Porträt Markus Benedet

    Markus Benedet – Malteser Hilfsdienst

    Markus kam durch den Sanitätsdienst zum Ehrenamt. Später wurde Markus Ausbilder für Erste-Hilfe. Auch im Rettungsdienst und Katastrophenschutz ist Markus aktiv. Diese Aufgaben mag er am liebsten. Seit 2015 ist er deswegen Verantwortlicher für Katastrophenschutz. Seine Einheit ist der Malteser Hilfsdienst in Koblenz.

    Porträt Frank Klein

    Frank Klein – Maltester Hilfsdienst

    Frank Klein liebt das Ehrenamt. Schon in seiner Familie war das Ehrenamt nicht wegzudenken. Durch einen Unfall musste Frank seine Arbeit in der Bäckerinnung beenden. Er schulte um. Sein neuer Beruf ist nun bei den Maltesern in Koblenz. Dort ist er in der Psychosozialen Notfallversorgung tätig.

    EGAL WAS DU KANNST, DU KANNST HELFEN Community Wall

    Du kannst Helfen. Egal was du kannst!

    Jeder kann helfen. Egal was er kann.
    Unsere Kampagne steht für das Ehrenamt. Und das ist unser Motto.

    Viele Menschen helfen freiwillig in Deutschland. 1,7 Millionen Menschen sind im Bereich Zivilschutz und Katastrophen-Schutz tätig. Sie halten das System am Laufen. Ohne sie klappt der Bevölkerungs-Schutz nicht.

    Diese Community Wall zeigt das Ehrenamt. Man sieht die gemeinsame Arbeit und Vielfalt. Menschen im Ehrenamt zeigen ihr Können. Und was das Ehrenamt für sie bedeutet.

    Du gehörst auch zur Community? Dann fülle das Formular unten aus. Zeige was du kannst. Zeige was Ehrenamt für dich bedeutet.

    Wir zeigen unpassende Sätze nicht. Neue Beiträge zeigen wir jeden Morgen um 9:00 Uhr. Bei Fragen oder Wünschen schreib an community@mit-dir-fuer-uns-alle.de

      MACH JETZT MIT!

      Vervollständige einen oder beide Sätze:

      * Pflichtfelder


      • Ich kann für uns

        Projekte zum Laufen bringen

        Antonia (20) aus Bayern

      • Das Ehrenamt bedeutet für mich

        für Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit zu kämpfen.

        Antonia (20) aus Bayern

      • Ich kann für uns

        zuhören

        Holger (54) aus Kall

      • Das Ehrenamt bedeutet für mich

        Hilfe für Bedürftige

        Holger (54) aus Kall

      • Ich kann für uns

        einkaufen

        Thomas (71) aus Fürth

      • Das Ehrenamt bedeutet für mich

        etwas zurückgeben, gutes und sinnvolles helfen, hilfsbedürftige unter die Arme greifen

        Thomas (71) aus Fürth

      • Ich kann für uns

        zuhören

        Ilse (67) aus 53347 Alfter Oedekoven

      • Das Ehrenamt bedeutet für mich

        etwas Sinnvolles tun in meiner Rentenzeit, Verbindung zu anderen Menschen haben, Unterstützung geben

        Ilse (67) aus 53347 Alfter Oedekoven

      • Das Ehrenamt bedeutet für mich

        mit dem Herzen zu sehen, mit dem Kopf zu denken, mit den Händen anzupacken und fühlen zugleich!

        Miriam (53) aus Eching

      • Ich kann für uns

        ein Stein im Brett sein

        Miriam (53) aus Eching

      • Ich kann für uns

        versorgen

        Rene (31) aus Kaarst

      • Das Ehrenamt bedeutet für mich

        Gemeinschaft, Soziales

        Rene (31) aus Kaarst

      • Ich kann für uns

        betreuen

        Jörg (68) aus Saulheim

      • Das Ehrenamt bedeutet für mich

        anderen zu helfen und unterstützen, meine Erfahrung weiter zu geben.

        Jörg (68) aus Saulheim

      • Das Ehrenamt bedeutet für mich

        gemeinsam helfen und etwas Gutes tun

        Md fayez (34) aus Berlin ( Rudow)

      Ich kann für uns…

      Inhalte in Deutscher Gebärdensprache Gebärdensprache

      Herzlich willkommen auf der Internetseite der Kamapgne “Mit dir für uns alle”.

      Im folgendem Video erklären wir Dir, welche Inhalte Du auf der Seite finden kannst.

      Erklärung zum Inhalt der Website in Gebärdensprache

      In diesem Video erklären wir Dir, wie Du dich auf der Website zurechtfinden.

      Navigation der Website in Gebärdensprache

      Im Folgenden findest Du alle Videos in Gebärdensprache:

      Ehrenamt – Mehr als ein Amt

      Porträt von Janin Osterndorf, DRK
      Porträt von Mandy Kaufmann, ARKAT
      Porträt von Mirjam Wennemar, DLRG
      Porträt von Simon Stählker, MHD
      Porträt von Sonja Lenkisch, FF
      Porträt von Pia Hemmerling, ASB
      Porträt von Dan Gerstenberger-Zange, THW
      Porträt von Holger Gringmuth, JUH
      Ein Porträt von Olaf Meyer-Sievers, DRK
      Ein Porträt von Peyman Admani-Bojani, THW
      Ein Porträt von Johanna Henschke, DFV
      Ein Porträt von Sophia Meidinger, JUH
      Ein Porträt von Nora Thorwirth, ARKAT
      Ein Porträt von Petra Bruhns, DLRG
      Ein Porträt von Lara Brodersen, MHD
      Ein Porträt von Lukas Salzmann, ASB

      Und Action!

      Porträt von Marc Histermann vom Deutschen Roten Kreuz
      Porträt von David Lehr, Malteser Hilfsdienst
      Porträt von Mirjam Wennemar, DLRG
      Porträt Pia Hemmerling vor ASB Transporter
      Sabine Symietz von der Johanniter-Unfall-Hilfe auf einem Motorrad
      Andreas Müller und Ilka Brühl

      Mythen übers Ehrenamt

      Freiwillig Busy – Der Videopodcast übers Ehrenamt (2021)

      Podcast Folgencover mit den Porträts von Wolfang Gerß und Matthias Römer
      Podcast Folgencover mit den Porträts von Stella Glandorf und Luna Kratzsch
      Podcast Folgencover mit den Porträts von Daniel Theen und Klaus Scheler
      Podcast Folgencover mit den Porträts von Claudia Richter und Omar Khalil
      Folgencover mit den Porträts von Claudia Jankowski und Andreas Müller
      Podcast Folgencover mit den Porträts von Mareike Harms und Alan Wali

      Suche

      SPONTANHILFE Spontanhilfe

      MOBILE HELFER. DIE SINNVOLLE ERGÄNZUNG IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ

      Handy mit der App Mobile Helfer

      Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft sind in Deutschland wichtig. Vor allem in Notfällen.

      In der Flut-Katastrophe 2021 in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz erlebten wir das. Hilfe wird von allen Seiten gebraucht. Auch spontane Hilfe spielt eine wichtige Rolle.

      Deshalb fördert das Bundesamt für Bevölkerungs-Schutz und Katastrophen-Hilfe das Projekt Mobile Helfer: https://mobile-helfer.com/.

      Das Ziel ist die Hilfe aus der Gesellschaft heraus.

      FAQ SPONTANHILFE

      Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zu Mobile Helfer:

      SPONTANHILFE

      Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft sind in Deutschland wichtig.

      In der Flutkatastrophe 2021 in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz haben wir erlebt, wie wichtig spontane Hilfsbereitschaft ist.

      Deshalb fördert das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) das Projekt “Mobile Helfer”: https://mobile-helfer.com/.

      Das Ziel des Projektes ist die Förderung der Unterstützung in der Bevölkerung.

      EINBLICKE INS EHRENAMT Mediathek

      In der Mediathek zeigen wir regelmäßig neue Filme mit freiwilligen Helfern aus ganz Deutschland. Sie kommen aus allen freiwilligen Gruppen.Hier sammeln sich Eindrücke zum Thema freiwillige Arbeit im Zivil- und Katastrophen-Schutz.

      • Freiwillig Busy (7 VIDEOS)

        Der Videopodcast übers Ehrenamt In unseren Podcast-Episoden erzählen die freiwilligen Helfer über ihren Alltag. Bei der freiwilligen Arbeit und im Beruf. Die ganzen Podcastfolgen gibt es hier zu hören. Hier Transkripte downloaden.

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      • Und Action! – Vor Ort im Ehrenamt (7 VIDEOS)

        Wir begleiten Ehrenamtliche einen Tag lang bei ihren Aufgaben Was macht man eigentlich als Feuerwehrmann/Feuerwehrfrau im Ehrenamt? Und welche Funktion hat ein Notfall-Seelsorger? Wir folgen einen Einsatz lang unseren freiwilligen Helfern. Und zeigen den Blick hinter die Kulisse.

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      • Ehrenamt – mehr als ein Amt (8 VIDEOS)

        Interviewreihe mit freiwilligen Helfern In dieser Reihe fragen Laura Gehlhaar, Maria Popov und Luise Morgen freiwillige Helfer zu ihrer Arbeit. Sie kommen aus ganz Deutschland. Und aus den verschiedenen Hilfsgruppen. Wir fragen: Was gibt Dir das Ehrenamt eigentlich zurück? So kriegen wir einen guten Eindruck in den Alltag der freiwilligen…

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      • Mythen übers Ehrenamt (1 VIDEO)

        In dieser Reihe räumen wir mit den größten Mythen über das Ehrenamt auf! Fragt man warum jemand kein Ehrenamt übernimmt hört man oft: Ich habe keine Zeit! Ich bin zu alt! oder Ich kann das nicht! Wir haben 10 freuwillige Helfer daraufhin gefragt. Sie alle fallen eigentlich in diese Kategorien.…

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      Bild des Kommunikationskits mit Plakat, Flyer, Booklet, Aufklebern, Einkaufschips, Sattelbezügen und Postkarte

      BBK MEDIATHEK

      Sie wollen mehr über Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe im Allgemeinen erfahren?

      Hier findst Du multimediale Infors in unserer Mediathek, in unserem Pressebereich, in unseren Fokusthemen und in unserem Glossar.

      Spezielle Infos für Kinder und Jugendliche finden Sie im Bereich BBK für Kinder.

      Mediathek

      Hier find Sie viele Videos mit Ehrenamtlichen der verschiedenen Hilfsorganisationen aus ganz Deutschland.

      Damit bekommen Sie Eindrücke rund um das Thema der ehrenamtlichen Arbeit im Bevölkerungsschutz und Katastrophenschutz.

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      • | Interview

        Ehrenamt gegen Einsamkeit im Alter? Im Interview mit Frank Twardy

        Heute sprechen wir mit Frank Twardy. Er hilft seit 2017 ehrenamtlich bei den Maltesern. Er erzählt uns, wie er zu den Maltesern kam, was ihn motiviert und wie das Ehrenamt vor Einsamkeit schützen kann. Herr Twardy, wie sind Sie zu den Maltesern gekommen? Ich bin seit 24 Jahren bei den Maltesern, aber erst seit 2017 aktiv. Mein Vater war bei den Maltesern und nahm mich oft mit, wenn er im Einsatz war. So kam ich in Kontakt mit der Organisation. Anfangs war ich jedoch ein passives Mitglied. Seit wann sind sie denn dann ein aktives Mitglied? Seit dem Tod meiner Eltern. Danach wollte ich etwas für andere tun. Ich habe als Ehrenamtlicher im Besuchsdienst geholfen. Ich habe ältere, einsame Menschen im Heim besucht. Dann habe ich mit ihnen gesprochen und sie zum Beispiel zum Tegeler See begleitet. Manch ältere Menschen sind nämlich nicht mehr mobil genug. Die möchten oder können dann häufig nicht mehr alleine spazieren. Was machen Sie heute bei den Maltesern? Ich arbeite nun im Betreuungsdienst. Wir kümmern uns um Verletzte bei Einsätzen und versorgen die Einsatzkräfte wie Polizei oder Feuerwehr mit Essen und Getränken, wenn sie lange arbeiten. Was ist das Beste an der ehrenamtlichen Arbeit? Das Beste ist die Möglichkeit, helfen und neue Dinge zu lernen. Man hilft, wann man kann. Es gibt keine festen Verpflichtungen. Man bringt sich ein, wie es einem möglich ist. Im Ehrenamt bei den Maltesern kann man neue Fähigkeiten erlernen. Außerdem auch an Weiterbildungen teilnehmen. Ich wollte auch einer christlich-menschlichen Aufgabe nachgehen. Das kann ich hier. Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen jüngeren und älteren Kollegen? Bei den Maltesern arbeiten junge und ältere Menschen gut zusammen. Man kann viel voneinander lernen. Es ist wie in der Musikszene: Die erfahrenen Stars bringen die Neuen mit auf die Bühne. Die Zusammenarbeit ist spannend und vielfältig. Man hat die Chance auf neue Herausforderungen. Wie viele Menschen sind bei einem Einsatz dabei? Das kommt darauf an. In der Regel arbeitet man zu zweit. Bei großen Veranstaltungen jedoch, wie der Europameisterschaft, arbeiten alle Hilfsorganisationen zusammen. Da ist das Miteinander besonders wichtig. Wie alt sind die Menschen, mit denen Sie arbeiten? Es gibt ein breites Altersspektrum bei den Maltesern. Man kann schon mit 16 Jahren mitmachen. Als Schulsanitäter. Bei den Einsätzen arbeiten aber Menschen von 18 bis etwa 65 Jahren zusammen. Wer lernt mehr – die Jungen von den Alten oder umgekehrt? Es ist beidseitig. Auch die Jüngeren bringen neue Ideen und Technologien mit. Es ist ein Austausch von Wissen und Erfahrung. Gibt es spezielle Aufgaben für ältere Menschen? Sie können es sich aussuchen. Ältere Menschen übernehmen oft Aufgaben, die weniger körperlich anstrengend sind. Sie helfen zum Beispiel im Betreuungsdienst, bei der Nachbarschaftshilfe oder der Flüchtlingshilfe. Auch im Besuchsdienst können sie gut helfen. Wann ist man zu alt für das Ehrenamt? Es gibt keine feste Altersgrenze. Es hängt davon ab, wie man sich fühlt. Wenn man fit ist und gerne hilft, kann man auch im Alter noch aktiv sein. Was machen Sie beruflich? Ich arbeite als Bankkaufmann. Das ist eine ganz andere Arbeit als bei den Maltesern. Glauben Sie, dass das Ehrenamt gegen Einsamkeit hilft? Das ist hochinteressant, weil es bei Maltesern ja schon die Möglichkeiten gibt, mit 16/17 Jahren als Schulsanitäter dabei zu sein. Für bestimmte Tätigkeiten muss natürlich die Volljährigkeit gegeben sein. Und von da ist alles möglich: von 18 bis ca. 65 – das ist ein breites Spektrum. Kommen bei den Maltesern Menschen aus unterschiedlichen Altersgruppen zusammen? Ja, und das macht das Ehrenamt spannend. Es kommen Menschen mit unterschiedlichen Hobbys, Berufen und Erfahrungen zusammen. Das zeigt, dass jeder Mensch unterschiedlich ist, aber wir alle miteinander etwas bewirken können. Kommen bei den Maltesern Menschen aus unterschiedlichen Altersgruppen zusammen? Ja, und das macht das Ehrenamt spannend. Es kommen Menschen mit unterschiedlichen Hobbys, Berufen und Erfahrungen zusammen. Das zeigt, dass jeder Mensch unterschiedlich ist, aber wir alle miteinander etwas bewirken können. Gibt es Konflikte zwischen jüngeren und älteren Kollegen? Manchmal gibt es unterschiedliche Meinungen, aber auch das ist spannend. Man lernt voneinander und versteht die Sichtweisen der anderen. Wie kann man sich bei den Maltesern anmelden? Wie läuft das ab? Man kann sich auf der Webseite der Malteser informieren oder direkt in den Geschäftsstellen nachfragen. Es gibt viele verschiedene Bereiche, in denen man helfen kann – von der Flüchtlingshilfe bis zum Besuchsdienst. Man ist nicht festgelegt und kann auch zwischen den Bereichen wechseln.
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      • | Fachbeitrag, Uncategorized @ls

        Wie ein Ehrenamt das Gehirn trainieren kann

        Es ist belegt: Ein Ehrenamt hilft allen Menschen und kann das eigene Gehirn stärken. Das hat ein Team in der Forschung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und des Digitalen Demenzregisters Bayern (digiDEM Bayern). Sie haben den EInfluss freiwilliger Arbeit auf die geistige Leistung untersucht. Die Forscher schauten sich 14 Studien aus der Zeit 2017 bis 2021 weltweit an. Unter anderem kamen die Studien aus Ländern wie Korea, Brasilien, China und den USA. In 9 der Studien wurde ein Zusammenhang bewiesen. zwischen Ehrenamt und Gehirn-Leistung. Zum Beispiel beim Denken und der Sprache. Es gibt aber auch unsichere Stimmen dazu: Forschende sind sich uneinig, darüber ob es wichtig ist, wie oft man freiwillig arbeitet. Zu viel Stress durch die Arbeit kann sich nämlich auch schlecht auswirken. Besonders wichtig sind die Studien zum Verhindern vom Risiko von Demenz. Die Ursache von Demenz kann viele Gründe haben. Aber man kann das Risiko verkleinern. Zum Beispiel durch weniger Rauchen oder mehr Bildung. Durch ein Ehrenamt hält man das Gehirn ständig am arbeiten. So wird das Gehirn geübt. Zum Beispiel muss man im Zivil- und Katastrophen-Schutz schnell Probleme erkennen und Lösungen finden. In 2 Studien kam sogar heraus: Bei Menschen mit einer geringeren Ausbildung hilft das Ehrenamt mehr als bei Menschen mit höherer Ausbildung. Ein Ehrenamt kann auch helfen andere Ursachen für Demenz zu verhindern. In vielen freiwilligen Gruppen fühlt man sich sozial unterstützt. Das kann verhindern, sich einsam zu fühlen. Außerdem gibt es immer etwas zu tun. Das verhindert, dass man sich körperlich zu sehr ausruht – ein weiterer Risikofaktor. Es ist nie zu spät sich für die eigene geistige Gesundheit einzusetzen. Auch in späteren Lebensjahren kann ein Ehrenamt gegen das Risiko von Demenz helfen. Das ist besonders wichtig für Frauen. Denn diese erkranken häufiger an Demenz. Kein Ehrenamt schützt vor Demenz. Aber es kann den Geist fit halten. Das zeigt auch die Studie. Der Einfluss auf das Demenzrisiko konnte nicht eindeutig bewiesen werden. Aber die guten Effekte auf die geistige Leistungs-Fähigkeit sind klar. Hier kann man die Studie nachlesen: https://www.fau.de/2023/07/news/wissenschaft/ehrenamt-staerkt-die-eigene-geistige-leistungsfaehigkeit/ Die Studie selbst ist im Journal of Multidisciplinary Healthcare erschienen. Anne Keefer, Kathrin Steichele, Elmar Graessel, Hans-Ulrich Prokosch, Peter L Kolominsky-Rabas: Does Voluntary Work Contribute to Cognitive Performance? – An International Systematic Review
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      • | Interview

        Vier Fragen an Ralph Tiesler, Präsident des BBK

        In Deutschland gibt es viele freiwillige Helferinnen und Helfer im Katastrophen-Schutz. Sie haben eine besondere Ausbildung, um den Menschen in Not zu helfen. Neben dem Katastrophen-Schutz wird auch der Zivilschutz immer wichtiger. Aber was bedeutet Zivilschutz genau? Und warum sind hier freiwillige Helfer wichtig? Das erklärt Ralph Tiesler, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungs-Schutz und Katastrophen-Hilfe. Welche Aufgaben hat der Zivil-Schutz in Deutschland? Zivil-Schutz bedeutet, Menschen vor Gefahren zu schützen. Aber nicht wie beim Militär. Sondern ohne Waffen. Zum Beispiel gehört dazu, die Menschen vor Gefahren zu warnen. Oder sie in Sicherheit zu bringen. Und ihnen bei Verletzungen zu helfen. Auch der Schutz von Wasser und Strom-Versorgung ist wichtig. Wie haben sich die Aufgaben im Zivil-Schutz verändert? Früher lag der Fokus mehr auf dem Schutz vor Katastrophen. Das ist die Aufgabe der Bundesländer. Aber wir als übergeordnete Behörde von Deutschland unterstützen das. Seit dem Angriff von Russland auf die Ukraine hat sich die Bedrohung aber geändert. Deshalb müssen wir uns jetzt auf einen möglichen Angriff auf Deutschland vorbereiten. Weil wir die Demokratie und Freiheit in unserem Land schützen müssen. Welche Rolle spielt das Ehrenamt im Zivil-Schutz? Mehr als 90% der Hilfe im Zivilschutz kommt von Freiwilligen. Diese Helferinnen und Helfer sind auch im Ernstfall wichtig. Sie helfen dabei, Menschen zu schützen. Sie löschen Brände, helfen Verletzten oder leisten technische Hilfe. Die Rolle der Freiwilligen im Schutz der Bevölkerung ist sehr wichtig. Welche Aufgaben können die Leute im Zivil-Schutz übernehmen? Zuerst sollte jeder wissen, wie er oder sie sich und anderen im Notfall helfen kann. Außerdem kann man sich bei Hilfs-Organisationen oder Feuerwehr ausbilden lassen. Die Aufgaben im Zivil-Schutz sind vielfältig. Es muss nicht immer körperlich anstrengend oder gefährlich sein.
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      • | Bericht

        Reingucken in den Zivil- und Katastrophen-Schutz – Gespräche über den Bundes-Freiwilligen-Dienst beim Technischen Hilfswerk

        Mit dem Bundes-Freiwilligen-Dienst (abgekürzt heißt es BFD) kann man sich in Deutschland für etwas Gutes einsetzen. Zum Beispiel im Zivil- und Katastrophen-Schutz. Laura Killemann und Christian Seiler erzählen von ihrem BFD. Auch Martin Kummer, dem Leiter für Bufdis beim Technischen Hilfswerk (abgekürzt heißt es THW) spricht über seine Erlebnisse. Den BFD gibt es seit 13 Jahren. Vorher gab es den Zivildienst. Man kann den BFD nach der Schule beginnen. Meistens dauert er ein Jahr. Er ist für junge Leute ab 15 Jahren und für ältere Menschen geeignet. Ein wachsender Dienst Martin Kummer arbeitet seit 5 Jahren beim THW in Bamberg. Er leitet den BFD. Früher gab es in seiner Nähe nur 2 Bufdis pro Jahr. Jetzt sind es 14 bis 15. In ganz Deutschland gibt es jährlich etwa 800 Bufdis beim THW. Die Angebote für Bufdis sind heute besser als früher. Warum machen junge Leute den BFD? Viele junge Menschen suchen nach einer Aufgabe nach der Schule. Sie wollen etwas Praktisches machen. Bevor sie entscheiden zu studieren. Oder eine Ausbildung beginnen. Einige möchten später zur Feuerwehr, Polizei oder Bundeswehr. Erfahrungen im Berufsleben sammeln Laura Killemann wollte nach der Schule Erfahrungen sammeln und hat Spaß an Technik. Deshalb machte sie den BDF beim THW. Nach ihrem BFD macht sie jetzt eine technische Ausbildung. Hilfe bei der Berufswahl Bufdis bekommen bei der beruflichen Orientierung Hilfe. Sie können an vielen Angeboten teilnehmen. Zum Beispiel an Erste-Hilfe-Kursen oder Fahrtrainings. Nach dem BFD haben sie oft viele nützliche Zertifikate. Der BFD als sinnvolle Zeit vor dem Beruf Christian Seiler wollte die Zeit zwischen Schule und Ausbildung sinnvoll nutzen. Er macht jetzt eine Lehre zum Mechatroniker. Er fand es spannend praktische Erfahrungen zu sammeln. Vielfältige Aufgaben für Bufdis Die Bufdis haben viele verschiedene Aufgaben. Die Aufgaben unterscheiden sich je nach Interesse und Alter. Bufdis können in der Verwaltung helfen. Oder bei Veranstaltungen. Oder bei technischen Aufgaben helfen. Ein Technik-Vorwissen ist nicht nötig. Alltag und besondere Aufgaben Ein BFD-Tag beginnt wie ein normaler Arbeitstag. Laura erinnerte sich an eine Veranstaltung. Hier hat sie geholfen. Die vielen unterschiedlichen Aufgaben waren besonders spannend. Christian fand seine Aufgaben abwechslungsreich. Zum Beispiel hat er Geräte überprüft und Fahrten gemacht. Persönliche Entwicklung Der BFD hat Christian geholfen selbstständiger und selbstbewusster zu sein. Er hat viele neue Fähigkeiten gelernt. Er fand die Zeit beim THW sehr bereichernd. Bufdis als Ehrenamtliche Etwa die Hälfte der Bufdis bleibt nach ihrem Dienst als Ehrenamtliche beim THW. Viele machen auch in anderen Städten den freiwilligen Dienst machen. Auch wenn sie umziehen. Gutes tun und glücklich sein Laura Killemann ist nach ihrem BFD Ehrenamtliche beim THW geblieben. Sie fühlt sich dort wohl und schätzt den Zusammenhalt. Sie ermutigt andere den BFD zu machen. Um Gutes zu tun und neue Menschen kennenzulernen.
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      • | Interview

        Im Gespräch mit Niklas Rückborn: Wie passen Ehrenamt und Unternehmen zusammen?

        Niklas Rückborn ist Feuerwehrmann.. Mit seinen Kameraden und Kameradinnen hat er den Preis Helfende Hand vom BMI gewonnen. Im Gespräch erzählt er von der Kampagne für das Ehrenamt. Und warum Unternehmen die ehrenamtliche Arbeit unterstützen sollten. Wie sind Sie zur Feuerwehr gekommen? Ich bin mit 9 Jahren in die Kinder-Feuerwehr gegangen. Danach war ich in der Jugend-Feuerwehr. Mit 16 Jahren bin ich in die Feuerwehr eingetreten. Jetzt bin ich Atem-Schutz-Geräte-Träger, Maschinist und Mitglied der Einheit für Waldbrände. Beruflich arbeite ich im Marketing für Feuerwehr und Behörden bei der Firma Dräger in Lübeck tätig. Mit welcher Idee haben Sie die Jury überzeugt? Die Feuerwehr hat viele Hürden, zum Beispiel neue Kameraden finden. Und fehlende Gelder für Werbung. Gleichzeitig gibt es immer mehr Gewalt gegen Einsatzkräfte. Deshalb starten wir eine Kampagne. Hier stehen die Kameraden und Kameradinnen im Vordergrund. Und alle werden auf ihre wichtige Arbeit aufmerksam gemacht. Was haben Sie genau gemacht? Am 20. Juni 22 startete die Kampagne Dräger sucht Euch! Eure Leidenschaft im Rampenlicht! Wir haben Kameraden und Kameradinnen 2 Fragen gestellt: Warum bist Du bei der Feuerwehr? Was macht Deine Leidenschaft aus? Ihre Antworten konnten sie mit einem Foto einsenden. Und was haben Sie in Ihrer Firma konkret unternommen? Wir haben passend zum Start der „Interschutz“ am 20. Juni 2022 die Kampagne „Dräger sucht Euch! Eure Leidenschaft im Rampenlicht!” gestartet. Deren Kernidee: Die Feuerwehr und ihre Mitglieder durch die Darstellung ihrer Leidenschaft und ihres Engagements in den Vordergrund rücken. Wir haben eine Landingpage gelauncht und den Ehrenamtlichen zwei Fragen gestellt: „Warum bist Du bei der Feuerwehr?“ und „Was macht Deine Leidenschaft aus?“. Ihre Antworten konnten sie mitsamt Foto einreichen und somit in den Lostopf hüpfen. Wie war die Resonanz auf die Kampagne? Sehr gut! Die Kampagne lief bis Februar 2023. Wir haben 151 Bewerbungen erhalten. Wer hat den ersten Platz belegt? Die Freiwillige Feuerwehr Grömitz hat gewonnen. Sie haben eine tolle Geschichte über ihre Befreiung aus der Pflicht-Feuerwehr erzählt. Was ist eine Pflicht-Feuerwehr? Manchmal gibt es nicht genug Mitglieder in einer Freiwilligen Feuerwehr. Dann werden Bürger zum Feuerwehr-Dienst verpflichtet. Die Feuerwehr Grömitz hat sich schnell von dieser Pflicht befreit. UWas war der Preis? Ein Imagevideo. Es zeigt die Geschichte der Feuerwehr Grömitz. Das Video hat fast 40.000 Aufrufe auf YouTube. Viele lokale Medien haben darüber berichtet. Gab es weitere Aktionen von Dräger? Ja. Die Frauengruppe Feuerwehr Marburg hat sich beworben. Wir behandelten das Thema Frauen in der Feuerwehr in Kurzvideos. Außerdem sponsorten wir im Juli die Jugend-Feuerwehr Begegnung. Warum sollten Unternehmen das Ehrenamt unterstützen? Einsatz für alle stärkt die Unternehmens-Kultur. Werte wie Mitgefühl werden betont. Die Mitarbeiter sind zufriedener. Die Stärkung von Ehrenamt ist ein Gewinn für alle.
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      • | Interview

        Kindern das Helfen beibringen – im Gespräch mit Irene Hillger

        Heute reden wir mit Irene. Sie ist Helferin beim Roten Kreuz. Dort arbeitet sie viel mit Kindern zusammen. Irene zeigt den Kindern das Rote Kreuz. Sie bringt ihnen das Helfen bei. Irene macht die Arbeit mit Kindern viel Spaß. Gemeinsam können sie die freiwillige Arbeit kennenlernen. Dafür hat Irene einen Preis gewonnen. Für die „Schulanfängerwochen“ Jedes Kind hat schonmal einen Notfall erlebt. Schon als Kind kann man Helfen. Ich zeige Kindern das richtige Helfen. Sie lernen anderen zu helfen. Sie holen dann einen Erzieher. Oder trösten die Menschen. Viele Kinder haben selbst schonmal einen Unfall erlebt. Davon erzählen sie mir dann. Die Helfer von Morgen Einmal die Woche mache ich einen Kurs für Kinder. Die Kinder müssen 6 Jahre alt sein. Ältere Kinder können mehr helfen. Die älteren Kinder helfen dann an den Schulen. Sie lernen mit Bauchweh und Schwindel umzugehen. Kinder die in meinem Kurs waren, erkennen mich oft. Sie sagen mir dann Hallo. Ich sehe dann, dann sie sich an den Kurs erinnern. Einblick in die Polizei und Feuerwehr. Es gibt viele Dinge die ich mit Kindern mache. Es gibt ein zum Beispiel Zeltlager mit vielen Kindern. Wir zeigen wir Kindern verschiedene Berufe. Sie können sich die Feuerwehr und Polizei anschauen. Sie lernen die Berufe so kennen. Die Kinder machen viele Ausflüge. Die Ausflüge machen den Kindern viel Spaß. Was macht ihr da? In dem Projekt lernen sich erst alle Kinder kennen. Am Anfang gibt es auch einen Unterricht zum Helfen. Dort lernen sie das kleben von Pflastern. Sie lernen Verbände zu machen. Dann schauen wir uns eine Rettungs-Wache und ein Rettungs-Wagen an. Die Kinder lernen auch einen Hund von der Feuerwehr kennen. In einer besonderen Übung dürfen sich die Kinder im Park verstecken. Der Hund muss dann die Kinder suchen. Lernen die Kinder auch andere Berufe kennen? Die Kinder lernen auch andere Berufe kennen. Bei der Feuerwehr sehen die Kinder ein echtes Feuerwehrauto. Sie sehen auch die schweren Gegenstände. Die muss der Feuerwehrmann tragen. Auch ein Besuch bei der Polizei ist mit dabei. Dort kann man die Wache und das Gefängnis sehen. Weiter geht es dann zur Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Dort können die Kinder Boot fahren. Und sich die Geräte von einem Taucher anschauen. Gibt es auch Pausen? Zwischen den ganzen Besuchen brauchen die Kinder eine Pause. Sie können dann basteln. Und auf dem Spielplatz spielen. Manchmal spielen wir auch im Wald. Was machen die Kinder nach dem Projekt? Viele Kinder werden Helfer. Manche Kinder werden sogar später Ärzte. Sie lernen das Thema Helfen kennen. Die Kinder haben dann viele Ideen zu helfen. Sie setzen sich für andere ein.
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      HELFER IM ZIVIL- UND KATASTROPHENSCHUTZ Organisationen

      DIE VERBÄNDE IM BEVÖLKERUNGS-SCHUTZ AUF EINEN BLICK

      Arbeiter-Samariter-Bund

      Der Arbeiter-Samariter-Bund ist eine bundesweit tätige Hilfs- und Wohlfahrts-Gruppe. Über 1,5 Millionen Mitgliedern tragen den Bund.

      Arbeiter-Samariter-Bund

      ARKAT ist ein Katastrophen-Schutz-Verband. Er setzt sich sich für die Aus- und Weiterbildung und Förderung für gemeinsame Arbeit ein. In Deutschland und der Welt.

      ARKAT

      Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft ist die größte Wasser-Rettungs-Gruppe Sie ist für die Schwimmlehre und Lehre vom Rettungsschwimmen zuständig. Sie bewahrt Menschen vor dem Ertrinken.

      Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

      Der Deutsche Feuerwehr Verband setzt sich für einen wirksamen Gesundheits-Schutz und die soziale Sicherheit der Feuerwehr-Angehörigen ein.

      Deutscher Feuerwehrverband

      Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen und hilft in Notlagen. Es bietet Menschen eine Gemeinschaft. Auch steht es den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht. In Deutschla

      Deutsches Rotes Kreuz

      Die Johanniter sind in verschiedenen sozialen Bereichen tätig. Das wichtigstes Anliegen die Hilfe von Mensch zu Mensch.

      Johanniter Unfall Hilfe
      Logo Malteser Hilfsdienst e.V.

      Der Hilfsdienst hilft im Katastrophen-Schutz, als Sanitäter, in der Erste-Hilfe-Lehre und in den freiwilligen sozialen Diensten im In- und Ausland.

      Malteser

      Das Technische Hilfswerk ist für technisch-humanitäre Hilfe im Bevölkerungs- und Katastrophen-Schutz da. Das Hilfswerk hilft im In- und Ausland und bei vielseitigen Aufgaben.

      Technisches Hilfswerk

      Diese Organisationen machen mit:

      Logo des DRK

      Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

      Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen.

      Die Organisation hilft Menschen in Not in Deutschland und in der ganzen Welt.

      https://www.drk.de/

      Deutscher Feuerwehrverband (DFV)

      Der Deutsche Feuerwehrverband setzt sich als für den Schutz der Gesundheit und die soziale Sicherheit der Feuerwehrleute und ihre Angehörigen ein.

      Die Organisation hilft Menschen in Deutschland und im Ausland.

      https://www.feuerwehrverband.de/

      Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG)

      Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft ist die größte Organisation für Wasserrettung in der Welt.

      Sie ist für die Schwimmausbildung und Rettungsschwimmausbildung zuständig.

      Die Organisation beschützt Menschen vor dem Ertrinken.

      https://www.dlrg.de/

      Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)

      Der Arbeiter-Samariter-Bund ist eine eigenständige Hilfsorganisation in Deutschland.

      Die Organisation hilft Menschen in Not.

      https://www.asb.de/

      Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

      Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk ist eine Organisation des Bundes für die technische Hilfe im Zivilschutz und im Katastrophenschutz.

      Das Hilfswerk arbeitet in Deutschland und im Ausland und hat viele Aufgaben.

      https://www.thw.de/DE/Startseite/startseite_node.html

      Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH)

      Die Johanniter-Unfall-Hilfe arbeitet in unterschiedlichen sozialen Bereichen.

      Die wichtigste Aufgabe der Organisation ist die Hilfe von Mensch zu Mensch.

      https://www.johanniter.de/

      Malteser Hilfsdienst (MHD)

      Der Malteser Hilfsdienst des katholischen Malteserordens arbeitet im Katastrophenschutz, im Sanitätsdienst, in der Erste-Hilfe-Ausbildung und in den ehrenamtlichen Sozialdiensten.

      Die Organisation arbeitet in Deutschland und im Ausland.

      https://www.malteser.de/

      ARKAT

      ARKAT arbeitet im Katastrophenschutz.

      Die Organisation setzt sich für die Ausbildung und Weiterbildung ein und fördert die Zusammenarbeit in Deutschland und im Ausland.

      http://arkat-bund.de/home.html

       

      EHRENAMT IM ZIVIL- UND KATASTROPHENSCHUTZ Ehrenamt

      BBK Kampagnenmotiv

      Private Gruppen im Ehrenamt sind der Arbeiter-Samariter-Bund, die Deutsche-Lebensrettungs-Gesellschaft, die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst.

      Öffentlich-rechtliche Verbände sind die Feuerwehren, das Technische Hilfswerk und Regieeinheiten.

      Beide Gruppen helfen schnell in Notfällen.

      Sie arbeiten eng zusammen. Diese gemeinsame Arbeit ermöglicht einen guten Schutz in Deutschland.

      Die freiwillige Mitarbeit von Bürgern und Bürgerinnen mit vielfältigen Talenten ist wichtig für die Sicherheit in Deutschland.

      Ohne diese Hilfe wären Menschen in Deutschland schlechter geschützt.

      ZAHLEN UND DATEN ZUM EHRENAMT

      Gründung des Bundesamtes für Bevölkerungs-Schutz und Katastrophen-Hilfe (BBK)

      Ungefähre Mitarbeiter-Anzahl

      Ehrenamtliche im Zivil- und Katastrophen-Schutz

      Von freiwilligen Helfern getragene Einsätze

      kann man im Zivil- und Katastrophen-Schutz in Vollzeit im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes mitwirken


      DIE ROLLE DES BBK

      Empfangsschild des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

      Das Bundesamt wurde im Mai 2004 als mit Sitz in Bonn eingerichtet.

      Die Aufgaben liegen im Bevölkerungs-Schutz und in der Katastrophen-Hilfe und sind im Gesetz über den Zivilschutz und die Katastrophen-Hilfe verankert.

      Katastrophen-Hilfe wird so ausgesprochen: Katastrofen-Hilfe.

      Das kurze Wort für das Bundesamt ist BBK.

      So funktioniert der deutsche Bevölkerungsschutz


      VIELFALT IM EHRENAMT

      ICH KANN FÜR UNS
      etwas bewegen

      Logistik

      Alles ist im Fluss – auch Güter und Material für Übungen, Einsätze und den täglichen Dienst. Naturtalente organisieren komplexe Abläufe. Auch über große Strecken hinweg. Sie bringen Lebensmittel, Ersatzteile oder Strom sicher an ihr Ziel.

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      Porträt von Simon Stählker
      ICH KANN FÜR UNS
      betreuen

      Sanitätsdienst/Betreuung

      Medizinische Kompetenz gepaart mit Feingefühl – das macht den idealen Helfer aus. Ob bei Events, Straßenfesten oder bei Katastrophen. Das Betreuen und Behandeln von Verletzten oder unverletzten Betroffenen ist ihre Aufgabe.

      MITMACHEN
      Portrait von Pia Hemmerling
      ICH KANN FÜR UNS
      schminken

      Realistische Notfalldarstellung/Maske

      Übung macht die Meisterin – im Notfall muss es schnell gehen. Durch echt wirkende Übungen können sich Hilfskräfte im Vorfeld besser vorbereiten. Mit dabei sind Maskenbildern und gespielte Verletzte. So wird die Übung realer.

      MITMACHEN
      Portrait von Holger Gringmuth
      ICH KANN FÜR UNS
      zuhören

      Seelsorge

      Erste Hilfe für die Seele – Seelsorger sind für Verletzte, Angehörige und freiwillige Helfer gleichermaßen da. Ob Unfall oder Brand: Die freiwilligen Helfer geben anderen Menschen Halt in schwierigen Umständen.

      MITMACHEN
      Porträt von Dan Gerstenberger-Zange
      ICH KANN FÜR UNS
      anpacken

      Bergen/Retten

      Von kühler Kopf bis kalte Schnauze – Mensch, Tier und Technik packen gemeinsam an. Sie bergen und retten verletzte Menschen und Tiere aus Gefahren. Sie befreien aus Notlagen im Gelände, unter Trümmern oder zu Wasser.

      MITMACHEN
      Porträt von Mirjam Wennemar
      ICH KANN FÜR UNS
      tauchen

      Wasserrettung

      Wahre Wasserratten mit technischem Wissen – diese Menschen sind bei Hochwasser und bei Fluten gefragt. Sie retten Menschen und Tiere aus gefährdeten Gebieten. Tauchen, Schwimmen oder Boot fahren sind die wichtigen 3 Säulen der Rettung im Wasser.

      MITMACHEN
      Portrait von Sonja Lenkisch
      ICH KANN FÜR UNS
      Feuer löschen

      Katastrophenschutz

      112 ­– die Nummer kennt in Deutschland jedes Kind. Rund 95 Prozent der Feuerwehren in Deutschland sind ehrenamtlich. Dabei machen sie mehr als Feuer löschen. Auch bei Stürmen, Hochwasser und Unfällen rücken sie aus.

      MITMACHEN
      Portrait von Mandy Kaufmann
      ICH KANN FÜR UNS
      kommunizieren

      Funken

      Sprache ist der Schlüssel zur Welt – bei Einsätzen ist die richtige Kommunikation wichtig. Funker geben wichtige Infos zur richtigen Zeit an den richtigen Ort weiter. Durch Infos kann die Hilfe am schnellsten erfolgen.

      MITMACHEN
      Porträt von Janin Osterndorf
      ICH KANN FÜR UNS
      versorgen

      Versorgung

      Jede Sekunde zählt – das gilt insbesondere bei medizinischen Notfällen. Gut ausgebildete Sanitätersind immer bereit. Bei einem Alarm helfen sie sofort. Dabei kann man in verschiedenen Fachbereichen helfen: Sanitäter, Betreuer, Technik und Sicherheit.

      Das Ehrenamt im Zivilschutz und Katastrophenschutz

      Private Hilfsorganisationen (Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsche-Lebensrettungs-Gesellschaft, Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst) und öffentliche Einrichtungen (ARKAT, Feuerwehren und Technisches Hilfswerk) helfen schnell in Notfällen. Sie arbeiten eng zusammen, wenn etwas passiert. Diese Zusammenarbeit ermöglicht einen guten Schutz der Menschen in Deutschland.

      Die freiwillige Mitarbeit von Bürgern und Bürgerinnen mit unterschiedlichen Talenten ist wichtig für die Sicherheit in Deutschland.

      Ohne diese Unterstützung wäre der Schutz der Menschen in Deutschland schlechter.

      Unter helfenkannjeder.de können Sie sich über ein Ehrenamt informieren.